Sponsoring am Beispiel der AVO Session Basel
Die AVO Session Basel feiert dieses Jahr das 25-Jahre-Jubiläum und bringt mit Mary J. Blige, Anastacia und Jamiroquai wieder Weltstars auf die Basler Festivalbühne. Eine Erfolgsgeschichte, die ohne das Engagement und Vertrauen weitsichtiger Sponsoren nicht möglich gewesen wäre. Zeit, einmal Bilanz zu ziehen und einige Erfahrungswerte aus 25 Jahren Event-Sponsoring zusammenzutragen. Artikel lesen
Human Branding
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit: Human Branding profiliert den Unternehmer als einzigartige starke Marke – genauso einzigartig und stark wie seine Lieblingsmarken. Welches Auto ist das begehrenswerteste, welche Schokolade ist die beste, welches Modelabel hat die meiste Anziehungskraft? Diese Begehrlichkeit hat der Mensch auch – wenn er selbst eine starke Marke ist. Dann schafft seine profilierte Markenpersönlichkeit die Basis für alles, was er tut. Und für alles, was er getrost weglassen kann. Auf dieser Grundlage muss er weniger tun, um mehr zu erreichen; im Beruf genauso wie im Privatleben. Artikel lesen
Outbound-Telemarketing (Teil 1 von 2)
Noch immer ist aktives Telefonmarketing das Schmuddelkind des Vertriebs. Doch trotz Imageproblemen ist Outbound notwendiger denn je, da Kunden eher zu wenig als zu viel betreut werden. Richtig ist: Zu viele Menschen fühlen sich durch unprofessionelle Anrufe belästigt. Richtig ist allerdings auch: Es gibt viel mehr Menschen, die in ihrer Rolle als Kunde gar nicht oder zu selten kontaktiert und überdies schlecht informiert und beraten werden. Gefordert sind also nicht weniger, sondern mehr und vor allem bessere telefonische Kundenkontakte. Artikel lesen
Service ist Schach
Viele Unternehmen handeln reaktiv, also erst dann, wenn der Verlust des Kunden nur schwer abzuwenden oder bereits geschehen ist, anstatt eine prospektive Sicht einzunehmen. In Krisenzeiten stehen sie dann folglich kurz vor dem Schachmatt und können nur durch einen taktischen Kraftaufwand die Kundenverluste verhindern. Artikel lesen
Social Media am Beispiel von Xing
Unternehmen können sich dem Sog des Web 2.0 nicht länger entziehen. Ihre Kunden treffen sich auf Social-Media-Plattformen, tauschen sich über Firmen, Produkte und Services aus – da sollten auch KMU nicht abseits stehen. Der Einstieg fällt leicht, wenn man einige Grundregeln beachtet. Und sich mit einer positiven Grundhaltung auf Augenhöhe mit den eigenen Kunden stellt. Artikel lesen
Social-Media-Marketing
Das grösste Empfehlungsnetzwerk, das es je gab, heisst Social Web. Und ob es den Unternehmen nun gefällt oder nicht, in dieser neuen Internet-Welt redet man über sie. Die ganze Welt schaut zu, wenn Anbieter in den höchsten Tönen gelobt oder schonungslos an den Pranger gestellt werden. Unternehmern sei deshalb geraten, so schnell wie möglich alles über das Funktionieren dieser neuen Welt zu lernen, an Online-Gesprächen aktiv teilzunehmen und deren Inhalte massgeblich mitzugestalten. Artikel lesen
Fussballrhetorik
Der schottische Fussballspieler und Trainer Bill Shankly sagte einmal: «Manche Leute halten Fussball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das!» Und weil Fussball derart wichtig ist, reicht es natürlich niemals, ihn nur zu spielen. Nein, man(n) muss vor allem auch darüber sprechen. Zum Glück auch, denn aus den Weisheiten und Ergüssen von Fussballgrössen lässt sich eine ganze Menge für die Rhetorik im Businessalltag ableiten. Artikel lesen
Fallstudie: Genossenschaft Swissconsultants.ch
Viele Schweizer Unternehmen – vorab im KMU-Bereich – stehen vor enormen Herausforderungen. Sie müssen Globalisierungstendenzen und den ständigen Innovationszwang bei wachsendem Kostendruck bewältigen. Dazu brauchen sie erfahrene Gesprächspartner mit interdisziplinärer Vernetzung, die «ihre Welt» verstehen und die gleiche Sprache sprechen. Aus diesem Grund wurde vor zehn Jahren die interdisziplinär ausgestaltete Genossenschaft Swissconsultants.ch gegründet. Artikel lesen
Marketingkommunikation
Es sind nicht mehr nur die Jungen, die Gesundheit, Spass am Leben und Spass an Aktivitäten kennzeichnet. Es trifft vielmehr auch auf die heutige ältere Generation ab 50 Jahren zu. Diese hat aber andere Bedürfnisse als junge Konsumenten. Man spricht auch von einer «Lifestyle Orientation» der neuen über 50-Jährigen, womit die sogenannte Baby-Boomer-Generation gemeint ist, also die Generation der zwischen 1946 und 1964 Geborenen. Dass die Bedeutung der 50plus-Generation für Marketing und Kommunikation zunimmt, ist mittlerweile unumstritten. Artikel lesen
Social Media Marketing
Soziale Netzwerke im Internet boomen und sind für Unternehmen zum attraktiven Marketingkanal geworden. Blogs, Facebook und Twitter lohnen sich nicht nur für Grossfirmen, auch KMU können erfolgreich einen Webdialog führen und mit Tausenden von Fans kommunizieren. Artikel lesen
Crossmediale Wirkung
Mehr Website-Besucher, mehr Interessenten, mehr Kunden. Wie Unternehmen das mithilfe von online angebotenen Mehrwertleistungen erreichen, ist Gegenstand des vorliegenden Fachartikels. Dieser stützt sich auf eine aktuelle Untersuchung, die der Autor im Rahmen seiner Dissertation durchgeführt hat. Artikel lesen
Risikobeurteilung
Seit 2008 sind die neuen Revisionsvorschriften in Kraft. In diesem Zusammenhang wurde viel von der neuen Revisionspflicht sowie vom Internen Kontrollsystem (IKS) berichtet. Dass eine weitere Ergänzung des Artikels 663b im Obligationenrecht (OR) Handlungsbedarf auch für klassische Stiftungen erforderte, wurde dagegen nur am Rande beachtet. Artikel lesen
E-Mail-Kommunikation
Die Erkenntnis, «Der erste Eindruck entscheidet», hat Gültigkeit, seit es Menschen gibt. Ob man sich direkt gegenübersteht oder E-Mails schickt, ohne sich zu sehen, spielt dabei keine Rolle. Wer langatmig agiert, verspielt Chancen der Verstehbarkeit. Wer alles auf sich bezieht, verspielt Objektivität. Wer sich umständlich und antiquiert präsentiert, verspielt den Willen, gelesen zu werden. Artikel lesen
Kundenorientierung
Kundenzufriedenheit ist heute fester Bestandteil des wirtschaftlichen Erfolgs. Wer seinen Kunden nicht als König, sondern als Partner betrachtet und sein Unternehmen auf Kundenorientierung einstimmt, hat bereits viel gewonnen. Artikel lesen
Kundenbegeisterung
Zufriedenheit und Kundenloyalität korrelieren nicht. Selbst durch und durch zufriedene Kunden zeigen heutzutage eine hohe Wechselbereitschaft. Wer treue Kunden will, muss diese begeistern. Begeisterung kann man nicht einfordern, man muss sie sich – genauso wie Vertrauen und Loyalität – immer wieder neu verdienen. Artikel lesen
Branding
«Zu teuer, nicht nötig, nur für die Grossen, nur für Konsumgüter» – so oder ähnlich denken viele KMU-Inhaber, wenn es um Fragen zum Markenaufbau und zur Markenführung geht. Dabei bieten sich gerade KMU grosse Chancen, wenn es gelingt, das eigene Unternehmen oder die eigenen Produkte und Dienstleistungen als Marke zu positionieren. Erfolg wird aber nur haben, wer auf dem Weg dorthin einige wichtige Grundsätze beachtet. Artikel lesen
Marketing gegen den Strom
Offenbar geht es im Marketing darum, von Trends zu profitieren, mehr zu scheinen als zu sein, zu reden, ohne zu leisten. Marketing zielt oft am Kern vorbei und ist unehrlich. Marketing kompensiert oft lediglich spezifische Schwächen eines Anbieters. Artikel lesen
Customer Relationship Management (CRM)
Die Wirtschaftskrise führt bei den Konsumenten zum Umdenken: Sie verschieben Anschaffungen und wägen ganz genau ab, wofür sie ihr Geld ausgeben. Konsumenten schätzen in schwierigen Zeiten zwar günstige Angebote, aber der Preis ist nicht das einzige Kriterium bei der Entscheidungsfindung. Ein gutes Beispiel ist der Einzelhandel. Artikel lesen
Unternehmenskommunikation
Jedes Unternehmen berichtet gerne über Erfolge und Errungenschaften. Besonders wichtig aber ist die aktive Kommunikation in wirtschaftlich angespannten Zeiten. Allzu oft verstummen gerade dann die Unternehmen, wenn die Unternehmenskommunikation zentrales Element bei den vertrauensbildenden Massnahmen darstellt. Artikel lesen
Logistik für exportorientierte KMU
Der Binnenmarkt genügt vielen KMU nicht länger. Sie erschliessen sich neue Absatzmärkte im Ausland und stellen ihre Produktions- und Wertschöpfungsketten international auf. Dazu ist eine sorgenfreie Logistik unabdingbar. Artikel lesen