Umfrage: Working Place
Schweizer Unternehmen haben europaweit die grösste Innovationskraft. Dass es vor allem KMU mit weniger als 250 Mitarbeitenden sind, die dazu beitragen, wirft die Frage auf, wie stark der Arbeitsplatz Einfluss auf dieses Ergebnis hat. Eine Studie der ETH Zürich gibt Aufschluss. Artikel lesen
Umfrage: Kundenorientierung
70 Prozent der europäischen Online-Shopper haben laut einer Umfrage nach einem schlechten Kundenerlebnis auf ein anderes Produkt gewechselt. 81 Prozent sind bereit, für ein besseres Kundenerlebnis mehr zu zahlen. Mehr Kundennähe über alle Kommunikations- kanäle hinweg ist das Marketinggebot der Stunde. Artikel lesen
Unternehmensführung
In einer Forschungsarbeit haben die Autoren des Departements Angewandte Psychologie der ZHAW untersucht, welche Indikatoren für eine werteorientierte Führung massgeblich sind. Am Beispiel eines KMU zeigen sie auf, inwieweit eine solche Führungspraxis Modell­charakter haben kann. Artikel lesen
Internationalisierung
Wie internationalisieren sich eigentlich alteingesessene Schweizer KMU? Dieser Fragestellung wurde in einem mehrjährigen Forschungsprojekt an der Hochschule für Wirtschaft in Fribourg nachgegangen. Die Ergebnisse des Projektes konnten so manche vorgefasste Meinung entkräften, und sie lassen sich auch noch mit Parallelen zur Tierwelt veranschaulichen. Artikel lesen
Erfolgsfaktoren Teil (2 von 2)
Der Artikel «Wie das Phänomen Glück auf den Unternehmenserfolg wirkt» in der letzten Ausgabe des «KMU-Magazin» (5/13) zeigte, wie wichtig Glück für den Unternehmenserfolg ist. Dieser Beitrag geht auf die entscheidenden Auslöser von Glück im Unternehmensumfeld ein und gibt Handlungsempfehlungen für einen erfolgreichen Umgang mit Glück. Artikel lesen
Studie «Future Workplace»
Informationstechnologien werden zukünftig die Arbeitswelt noch weit intensiver prägen, als dies heute der Fall ist. Doch welche sozio-technologischen Einflüsse wirken auf den Arbeitsplatz der Zukunft? Wie kommen jüngere und ältere Generationen mit diesen Veränderungen zurecht? Eine Studie aus Österreich fasst Expertenthesen zusammen. Artikel lesen
Lean Management
Ein für den F&E-Bereich entwickelter alternativenorientierter Ansatz arbeitet so lange mit verschiedenen Lösungsvorschlägen, bis aufgrund von harten Fakten fundierte Designentscheidungen getroffen werden können. Dieser Beitrag stellt diese Lean-Methode vor und zeigt Praxisbeispiele. Artikel lesen
Erfolgsfaktoren (Teil 1 von 2)
Erfolgreiches Unternehmertum hat mit Glück nichts zu tun. Oder vielleicht doch? Und was ist überhaupt Glück und was nicht? PwC hat die Wechselwirkungen zwischen Glück, Strategie und Unternehmenserfolg untersucht und die Ergebnisse in einer Studie fest­gehalten. Artikel lesen
Studie: Personalentwicklung 2.0
Während Social-Media-Anwendungen in Kommunikation, Marketing und Recruiting in den letzten Jahren immer wichtiger geworden sind, scheinen sie in der Personalentwicklung nur vereinzelt zur Anwendung zu kommen. Zwei Studien des IAP Institut für Angewandte Psycho­logie beschäftigen sich mit der Verwendung von Social Media in der Personalentwicklung. Artikel lesen
Preisbildung
Die überwiegende Mehrheit der Schweizer Unternehmen bildet ihre Preise nach wie vor kosten- und / oder konkurrenzorientiert. Durch eine nutzenorientierte Preisbildung könnten Unternehmen ihre Profitabilität nachhaltig steigern. Häufig fehlt jedoch das Know-how über die optimale und am Kundennutzen ausgerichtete Preisgestaltung. Artikel lesen
Management-Tools Teil 2
Wie im Teil 1 zur Methodik des «SWOT-Mapping» (KMU-Magazin, Ausgabe 01-02/2013) erläutert wurde, hat die klassische SWOT-Analyse trotz ihrer weiten Verbreitung einige Schwächen. Eine davon ist ein logischer Bruch zwischen Brainstorming und Strategieformulierung. Wie die Meta-SWOT diesen Nachteil reduziert, zeigt dieser Beitrag. Artikel lesen
Internationalisierung
Ob ein Globalisierungsprojekt von Erfolg gekrönt ist oder nicht, hängt vor allem von den Fähigkeiten des Unternehmers ab. Hilfreich ist dabei eine kritische Analyse des Unter­nehmers hinsichtlich der eigenen Kompetenzen, insbesondere der interkulturellen Leadership-Fähigkeiten. Artikel lesen
Studie: Customer Relationship Management
Der effiziente Einsatz von Ressourcen ist im Zuge der Globalisierung zu einem tragenden Unternehmensfaktor geworden. Während in automatisierten Bereichen wie einer Produk­tionsstrasse die Ressourceneffizienz nahezu ausgereizt ist, liegt im Vertrieb grosses Potenzial brach. Das belegt eine neue CRM-Studie. Artikel lesen
Unternehmensentwicklung
Die Unternehmenskultur zählt als weicher Faktor neben den harten Faktoren wie Strategie oder Struktur zu den bedeutendsten Kriterien, anhand welcher sich ein Unternehmen von seinen Mitbewerbern unterscheidet. Wie Unternehmenskultur ermittelt werden kann und welches Potenzial eine solche Erhebung für das Unternehmen darstellt, zeigt dieser Beitrag. Artikel lesen
Management-Tools Teil 1
Obwohl die SWOT-Analyse aus dem Geschäftsalltag kaum mehr wegzudenken ist, wird sie zu wenig auch für die strategische Umsetzung eingesetzt. Wie das Potenzial des meistverwendeten Business-Tools mittels SWOT-Mapping in drei Schritten effektiver genutzt werden kann, zeigt dieser Beitrag. Artikel lesen
Erfolgsfaktor Design
Innovation ist heute ein Muss, wenn man das Überleben des Unternehmens langfristig sichern will. Die gute Nachricht dabei ist: Nicht nur grosse oder Hightech-Firmen können das, sondern auch Lowtech- oder Dienstleistungsfirmen. Wenn KMU Design strategisch nutzen, sind sie oft nach kurzer Zeit kaum wiederzuerkennen. Artikel lesen
Wissensmanagement
Wissen nicht nur aufzubauen, sondern auch zu sichern, ist gerade für kleinere Unternehmen keine einfache Aufgabe. Denn häufig fehlen dazu die nötigen Kapazitäten. Studierende der FHS St.Gallen haben ein Modell entwickelt, mit dem auch kleinere Unternehmen ihr Wissensmanagement untersuchen und verbessern können. Artikel lesen
Lerntransfer
Die Schweizer Hochschulen ermöglichen mit ihren eigenständigen Weiterbildungsabschlüssen Berufstätigen auch ohne ersten Hochschulabschluss den Zugang zur wissenschaftlichen Weiterbildung. Diese Begegnung zwischen Hochschule und Praxis hat Vorteile für beide Seiten. Über die tatsächliche Wirksamkeit der Programme jenseits formaler Zertifikate ist jedoch wenig bekannt. Artikel lesen
Konvergenz von Forschung und Praxis
Sieben Milliarden Menschen bevölkern die Erde. Und der Drang zu individueller Mobilität wächst weiter. Noch ungeklärt ist aber die Frage, mit welchen Fahrzeugen und Antriebskonzepten dieser Bedarf nachhaltig, effizient und umweltschonend erfüllt werden kann. Die Forderung dabei heisst: Mobilität der Zukunft muss leistbar sein. Artikel lesen
Nachhaltige Unternehmensentwicklung (Teil 3 von 3)
In diesem dritten Beitrag der dreiteiligen Serie werden zunächst weitere Ergebnisse der von der FHS St. Gallen durchgeführten Studien zur Vorgehensweise in der Umsetzung von Nachhaltigkeit aufgezeigt, daraus Empfehlungen abgeleitet und Prinzipien für die Formulierung von Nachhaltigkeitskonzepten dargelegt. Artikel lesen