Börsenradar

Neue Jahrestiefs

Kaufen, Halten oder Verkaufen – ein speziell auf den Schweizer Aktienmarkt ausgerichtetes Analysesystem prüft auf Basis von fünf Einzelsignalen, in welche Richtung der Börsenradar ausschlägt. Artikel lesen
Betriebsunterbrechung
Die zunehmende Komplexität der Produkt-, Material-, Daten- und Dienstleistungsströmen erhöht kontinuierlich das Risiko von Betriebsunterbrechungen (BU). Ausfallszenarien helfen, die finanziellen Auswirkungen im Schadensfall zu bestimmen und notwendige Gegenmassnahmen einzuleiten. Doch in vielen Unternehmen ist das Bewusstsein dafür noch zu wenig ausgeprägt. Artikel lesen
Lage an den Finanzmärkten
Die Entwicklung an den internationalen Anleihen-, Aktien- und Devisenmärkten ist uneinheitlich und nach wie vor von relativ grosser Volatilität geprägt. Positiv wirken die relativ günstige globale Konjunkturentwicklung und die Tatsache, dass die Bilanzen und die Liquiditätslage von Unternehmen ausserhalb des Finanzsektors in vergleichsweise gutem – mancherorts sogar sehr gutem – Zustand sind. Artikel lesen
Schweizer Bankensektor
Für die Schweizer Banken hat sich das Umfeld im letzten Jahr weiter verbessert. So fiel das globale Wirtschaftswachstum trotz auslaufender fiskalischer Impulse 2010 insgesamt höher aus als erwartet. Auch die Schweizer Wirtschaft entwickelte sich robust und wies ein im internationalen Vergleich hohes Wachstum auf. Artikel lesen
Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB
Die Schweizerische Nationalbank behält ihre expansive Geldpolitik bei. Das Zielband für den Dreimonats-Libor bleibt weiterhin bei 0 bis 0,75 Prozent, wobei ein Dreimonats-Libor im unteren Bereich des Zielbandes um 0,25 Prozent angestrebt wird. Die Gründe für diesen Entscheid erläutert SNB-Präsident Dr. Philipp Hildebrand nachstehend. Artikel lesen
Beschaffungsmanagement
Sparen, sparen, sparen – so lautete die Maxime vieler Unternehmen in der (scheinbar) überstandenen Krise. Doch sind damit die Einsparpotenziale alle ausgeschöpft? Nein! Denn in der Krise nutzten die Unternehmen meist nur einige wenige, kurzfristig wirkende Hebel zum Erzielen von Einsparungen. Zudem ist das Thema «Verbessern der Kosten-Nutzen-Relation» ein Dauerbrenner in den Unternehmen. Artikel lesen
Unternehmenssteuern
Bereits ist mehr als ein Jahr vergangen seit dem Inkrafttreten des totalrevidierten Mehrwertsteuergesetzes. Obwohl die Mehrwertsteuer (MWSt) immer noch eine Verbrauchssteuer und grundsätzlich auch die gleiche geblieben ist, war eine Totalrevision notwendig. Insbesondere deshalb, um systemfremde, teils historisch gewachsene schweizerische Besonderheiten zu beseitigen und gleichzeitig die Hauptziele der Revision, eine administrative Vereinfachung und eine bessere Handhabung aus Sicht der Steuerpflichtigen, zu erreichen. Artikel lesen
Symposium «Wirtschaft – Demografie – Altersvorsorge»
Der demografische Wandel ist neben dem Umgang mit natürlichen Ressourcen mit Abstand die bedeutendste Herausforderung in den nächsten Jahrzehnten für die Schweiz, für Europa und für die ganze Welt. Beschleunigt durch die Staatsschuldenkrise vieler Industrienationen werden uns die nächsten Jahre mit bisher nicht vorstellbaren Reformen des Sozialstaats und seiner umfangreichen Sicherungssysteme konfrontieren. Artikel lesen
Symposium «Wirtschaft – Demografie – Altersvorsorge»
Die Sicherung der Altersvorsorge stellt die industrialisierten Gesellschaften, namentlich in Europa, vor gewaltige Herausforderungen. Zahlreiche Länder haben bereits einschneidende Rentenreformen beschlossen oder in Aussicht genommen. Die aktuelle Finanz- und Schuldenkrise hat die Probleme der Rentenfinanzierung verschärft. Die grundlegenden Ursachen liegen indessen tiefer und sind insbesondere struktureller Natur. Artikel lesen
Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB
Die Schweizerische Nationalbank bleibt bei ihrer expansiven Geldpolitik. Im Rahmen ihrer geldpolitischen Lagebeurteilung vom 17. März 2011 hat sie beschlossen, das Zielband für den Dreimonats-Libor weiterhin bei 0 bis 0,75 Prozent zu belassen. Dabei strebt sie an, den Libor im unteren Bereich des Zielbandes um 0,25 % zu halten. Artikel lesen
Förder- und Sammelstiftungen
Die typische Rechtsform des Philanthropen ist die Stiftung, deren Kern ihr Vermögen ist. Darin nimmt der Private Banker eine spezielle Rolle ein: Er ist nicht nur Vermögensverwalter, sondern auch mitverantwortlich für saubere Prozesse und trägt zu einer optimalen Aufgabenteilung bei. Nur so können Stiftungen ihr oberstes Ziel erreichen: gesellschaftlichen Mehrwert schaffen. Artikel lesen
Mehrwertsteuer
Jedes steuerpflichtige Unternehmen ist seit 1. Januar 2010 verpflichtet, eine detaillierte MWSt-Abstimmung mit Umsatz- und Vorsteuerabstimmung vorzunehmen. Die gesetzlichen Anforderungen sind hoch, Finanz- und MWSt-Verantwortliche gefordert. Die Autorinnen empfehlen, eine revisionstaugliche MWSt-Abstimmung aufzubauen und diese in den Abschlussprozess zu integrieren. Dabei helfen klare Zuständigkeiten und interne Kontrollabläufe. Artikel lesen
Eingeschränkte Revision
Seit knapp drei Jahren ist das revidierte Gesellschaftsrecht in Kraft, und mit ihm auch eine Neuregelung der Revision. Ziel dieser Änderungen war unter anderem eine Entlastung der kleinen und mittleren Unternehmen bezüglich Administration und Kosten. Die Erwartungen seitens der KMU waren gross. Dieser Artikel soll eine erste Bilanz ziehen und auch die weitere Entwicklung hinsichtlich der Unternehmensprüfung aufzeigen. Artikel lesen
Wirtschaftsdelikte bei KMU
Wirtschaftsdelikte kommen nicht nur bei grossen Unternehmen und Organisationen vor, sondern auch bei KMU. Im vorliegenden Artikel soll aufgezeigt werden, wie sich die Risiken für viele Wirtschaftsdelikte durch ein geeignetes, zielgerichtet aufgebautes System von Kontrollen verringern lassen. Artikel lesen
Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) führt ihre expansive Geldpolitik vorerst fort. Sie hat im Dezember 2010 bekannt gegeben, das Zielband für den Dreimonats-Libor weiterhin bei 0 bis 0,75 Prozent zu belassen. Dabei strebt sie an, den Libor im unteren Bereich des Zielbandes um 0,25 Prozent zu halten. Artikel lesen
Unterschlagung
Immer wieder machen Fälle von Unterschlagung und Veruntreuung Schlagzeilen. Häufig stehen dabei grosse Gesellschaften und Organisationen im Fokus. Doch auch kleine und mittlere Unternehmen sind vor deliktischen Handlungen von Mitarbeitenden nicht gefeit. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, wie KMU den Risiken von Veruntreuungen begegnen können. Artikel lesen
Finanzmärkte und Geldpolitik
Die nachstehenden Ausführungen von Prof. Dr. Jean-Pierre Danthine beziehen sich auf drei Themenbereiche. Zunächst wird er auf die Lage an den internationalen Finanzmärkten eingehen. Danach wird er über die Aktivitäten der SNB auf den Finanzmärkten sprechen, und zwar in den beiden Kernaufgaben Umsetzung der Geldpolitik und Bewirtschaftung der Devisenreserven. Abschliessend wird er das geplante paneuropäische Wertschriftenabwicklungssystem (Target2-Securities) kurz beleuchten. Artikel lesen
Instrumentarium und Bilanzrisiken
Der Ausbruch der internationalen Finanzkrise liegt nun bereits mehr als drei Jahre zurück. Die Krise hat mit aller Deutlichkeit zwei Sachen gezeigt. Einerseits waren die Eigenkapital- und Liquiditätspuffer im Finanzsystem viel zu klein. Anderseits wurden systemische Risiken im Vorfeld der Krise massiv unterschätzt oder überhaupt nicht erkannt. Artikel lesen
Mehrwertsteuer
Das neue Mehrwertsteuergesetz (MWSTG) ist seit knapp einem Jahr in Kraft. Für eine Bewertung seiner Praxistauglichkeit ist es daher noch zu früh. So hat auch die Eidgenössische Steuerverwaltung ihre Praxis und die Mehrzahl der 26 angekündigten MWSt-Brancheninfos noch nicht veröffentlicht. Trotzdem: Das neue MWSTG hat unmittelbare Auswirkungen auf die Umsätze, die Vorsteuer, das Verfahren, die Buchhaltung und die Leistungen an das Personal. Artikel lesen
Kreditberatung in der Praxis
Für KMU ist die Finanzierungsfrage und die damit verbundene Kreditvergabe von zentraler Bedeutung. Die Banken legen in diesem Zusammenhang zunehmend Wert auf gute Beratung. Doch die Kreditberatung hat viele Facetten, und nicht jede Bank deckt die hohen Ansprüche ihrer Kunden ab. So wurde nun untersucht, wie Schweizer Unternehmen ihre Bank wahrnehmen und wo sie Verbesserungspotenzial sehen. Artikel lesen
Umsatzsteuer-Rückerstattung
Viele Schweizer kaufen in Deutschland ein. Da in Deutschland für viele Produkte eine Umsatzsteuer von 19 Prozent gefordert wird, lohnt es sich, eine Rückerstattung zu fordern. Leider gibt es Unternehmen, die für die Kosten der Rückerstattung Prozente abziehen. Deshalb sollte man sich vor dem Einkauf nach den Modalitäten erkundigen. Artikel lesen