Börsenradar

Neue Jahrestiefs

Kaufen, Halten oder Verkaufen – ein speziell auf den Schweizer Aktienmarkt ausgerichtetes Analysesystem prüft auf Basis von fünf Einzelsignalen, in welche Richtung der Börsenradar ausschlägt. Artikel lesen
Leasing
Gerade in Krisenzeiten gewinnen die Schonung der Liquidität und die Planbarkeit der Kosten für Unternehmen an Bedeutung. Mit Leasing lassen sich wichtige Investitionen – etwa in Maschinen, Fahrzeuge oder sogar Geschäftsimmobilien – ohne Verzug tätigen. Weil das Eigentum beim Leasingpartner verbleibt, sind in der Regel praktisch keine weiteren Sicherheiten notwendig. Artikel lesen
Mitarbeiterbeteiligung
Um gut qualifizierte Führungskräfte rekrutieren und auch längerfristig halten zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist die Mitarbeiterbeteiligung, die es in unterschiedlichen Ausprägungen gibt. Worauf KMU dabei achten sollten, zeigt dieser Beitrag. Artikel lesen
Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB
Die Schweizerische Nationalbank wird den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro weiterhin mit aller Konsequenz durchsetzen. Sie ist bereit, dazu unbeschränkt Devisen zu kaufen. Das Zielband für den Dreimonats-Libor bleibt unverändert bei 0 bis 0,25 Prozent. Die Nationalbank hält die Liquidität am Geldmarkt weiterhin ausserordentlich hoch. Artikel lesen
Förderprogramme
Rechenzentren sind unglaubliche Stromfresser und verursachen weltweit so viel CO² wie der globale Flug­verkehr. Das soll sich ändern. Eine Massnahme ist ein Förderprogramm des Bundes zur Energieeffizienz­steigerung in bestehenden Rechenzentren. Rund eine Million Franken soll dafür an Schweizer Unter­nehmen ausgeschüttet werden. Artikel lesen
Rechnungslegung nach IFRS
Mit der Globalisierung der Wirtschaft und der Finanzplätze sind auch die internationalen Rechnungslegungsnormen komplexer und kostspieliger geworden. Neue Regulierungswellen stehen bevor. Erste Schweizer Unternehmen kehren bereits wieder zurück zur nationalen Swiss GAAP FER. Artikel lesen
Finanzmärkte und Geldpolitik
Die nachstehenden Ausführungen von Prof. Dr. Jean-Pierre Danthine beziehen sich auf drei Themenbereiche. Zunächst wird er die ausgeprägte Marktvolatilität im vergangenen Sommer kommentieren. Danach wird er über die Auswirkungen der von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) getroffenen Liquiditätsmassnahmen und des Mindestkurses auf die Geld- und Devisenmärkte sprechen. Abschliessend wird er auf die Bewirtschaftung der Devisenreserven eingehen. Artikel lesen
Finanzstabilität
Das für die Stabilität des Schweizer Finanzsystems relevante internationale Umfeld hat sich im zweiten Halbjahr 2011 verschlechtert. Und es wird wohl auch auf absehbare Zeit von bedeutender Unsicherheit geprägt bleiben; entsprechend hoch bleiben die Risiken für die Finanzstabilität. Artikel lesen
Geldpolitische Lagebeurteilung der SNB
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat den Mindestkurs von 1,20 Franken pro Euro bekräftigt und wird diesen Mindestkurs weiterhin mit aller Konsequenz durchsetzen. Sie ist dazu bereit, unbeschränkt Devisen zu kaufen. Artikel lesen
Venture Capital
Das Geschäft von Start-ups im Hightech-Bereich ist risikoreich, Kapital ist schwierig zu finden. Und wenn es einmal beschafft ist, stehen Jungunternehmen vor Fragen, die mit technischem Know-how allein nicht zu klären sind. Wie Start-ups nicht nur finanziell, sondern auch in strategischen und methodischen Belangen unterstützt werden können, zeigen zwei Praxisbeispiele eines Venture-Kapitalisten. Artikel lesen
Studie
Eine empirische Studie an der Fachhochschule St. Gallen dokumentiert die Wichtigkeit und Anwendung der Bewertungsmethoden bei SPI-Unternehmen. Ermittelt wurden zudem Trends im Hinblick auf die zukünftige Anwendung der jeweiligen Methoden. Artikel lesen
Private Equity (Teil 1 von 2)
Häufig ist die Skepsis gross, eine Private-Equity-Gesellschaft in die Nachfolgelösung einzubeziehen. Dabei kann eine seriöse Gesellschaft nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit Know-how und bestehenden Netzwerken einen wachstumsorientierten Fortbestand des Unternehmens gewährleisten. Artikel lesen
Risikomanagement
Risikomanagement soll keineswegs eine improvisierte Managementaufgabe sein, welche primär durch die gesetzlichen Entwicklungen getrieben wird. Vielmehr lässt sich Risikomanagement als systematisierter Prozess in bestehende Führungsinstrumente integrieren und soll als wesentlicher Bestandteil einer wertorientierten Unternehmensführung verstanden werden. Die Resultate einer empirischen Studie des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ geben Aufschlüsse über das Risikomanagement in Schweizer Unternehmen. Artikel lesen
Risikoanalyse
Jede unternehmerische Tätigkeit ist mit Risiken verbunden. Die Gefahr negativer Einflüsse existenzgefährdenden Ausmasses muss rechtzeitig erkannt und im Risikoprozess eliminiert werden. Diese Überlegungen hat der Unternehmer insbesondere bei jeder Änderung gewohnter Abläufe zu machen. Anhand von vier praktischen Beispielen, die zu Schäden führen können, wird diese Problematik aufgezeigt. Artikel lesen
Währungsrisiken
Die Frankenstärke trifft die Exportwirtschaft hart und beeinträchtigt die internationale Wettbewerbsfähigkeit vieler Firmen im Kern. Viele KMU haben zudem zu wenig Know-how über Währungsrisiken und sind sich der konkreten Massnahmen zur Minderung der schwierigen Situation nicht bewusst. Hier die wichtigsten Tipps. Artikel lesen
Schweizer Aktienmarkt
Seit Anfang August 2011 geht es deutlich abwärts an den Weltbörsen. Aber warum trifft es besonders die Schweiz so hart, deren Währung doch für Anleger in aller Welt so attraktiv sein müsste? Und was befürchten die Anleger, wenn sie nun panikartig ihre Aktien zu Tiefstkursen wegwerfen? Artikel lesen
Kreditrisiko-Management
Für Unternehmer ist es essenziell, sich ein genaues Bild über die Bonität ihrer Kunden zu machen. Oft fehlen aber die geeigneten Instrumente. Einen Mehrwert bietet hier die Assekuranzbranche: KMU können die zentralen Funktionen des Kreditrisiko-Managements an den Versicherer auslagern. Artikel lesen
Investment
Es gibt viele gute Gründe, weshalb in jedem Portfolio ein vernünftiger Anteil an Small & Mid Caps vorhanden sein sollte. Die wichtigsten sind: eine bessere Performance, eine höhere Diversifikation und strukturelle Wachstumstreiber. Artikel lesen
Unternehmenssteuerreform II
Kaum eine Volksabstimmung hat stark zeitverzögert so viele Fragen aufgeworfen wie die Umsetzung der im Rahmen der Unternehmenssteuerreform II beschlossenen «Massnahmen zum Abbau der substanzzehrenden Steuern». Dabei wurde mit der Gesetzesänderung primär eine alte Inkonsequenz des Schweizerischen Steuerrechts beseitigt. Um was geht es dabei, und was ist von den Unternehmungen vorzukehren? Artikel lesen
Sozialversicherungen
Eine Unternehmung beauftragt eine Person zur Erledigung eines bestimmten Projekts. Liegt hier ein Arbeitsverhältnis vor? Oder handelt es sich um ein Auftragsverhältnis? Die Unterscheidung ist wichtig, da die Unternehmung beim Vorliegen eines Arbeitsverhältnisses plötzlich mit allenfalls unerwarteten Sozialversicherungsbeiträgen konfrontiert ist. Artikel lesen
Studie: Verwaltungsräte
Das typische Verwaltungsratsmitglied ist männlich, 50 bis 59 Jahre alt, arbeitet in der deutschsprachigen Schweiz, hat zwei bis drei VR-Mandate und verdient durchschnittlich 25 500 Franken. Damit sind die VR-Löhne seit 2008 ungefähr stabil geblieben. Artikel lesen