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Firma in Flammen – wie Zurich geholfen hat

Nach einem Grossbrand steht in einem Tessiner Lackierbetrieb alles still. Es dauert zehn Monate, bis wieder alle Anlagen einsatzfähig sind. Der Unternehmer erzählt, wie er diesen Albtraum dank Zurich überstanden hat.

Als die Feuermeldung auf seinem Handy eingeht, hofft

Fabrizio Dotta zunächst auf einen Fehlalarm. Doch vor Ort bestätigen sich die schlimmsten Befürchtungen: Seine Firma, die Metallizzazione SA, steht in Flammen. Hilflos muss er an diesem 14. September 2017 mit ansehen, wie das Feuer in dem mittelständischen Lackierbetrieb einen grossen Teil der Produktionsanlagen zerstört. «In diesem Moment ist man natürlich schockiert», blickt der ETH-Ingenieur zurück. «Man denkt nie, dass es irgendwann einmal brennen kann – man glaubt das einfach nicht.»

Ironie des Schicksals

Die 1957 gegründete Metallizzazione SA mit Sitz in Lamone bei Lugano ist spezialisiert auf Feuerverzinkung, Pulverlackierung, industrielle Nasslackierung und Zinklamellenbehandlung. Ihre Kunden kommen insbesondere aus dem Bauwesen und der Automobilbranche. Eine der Dienstleistungen ist der Feuerschutz. Da erscheint es wie eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet dieses Unternehmen einem Grossbrand zum Opfer fällt. Wenige Wochen zuvor hat bereits ein Hagelschlag diverse Hallendächer und das Bürodach stark beschädigt. Dass nun schon wieder etwas passiert, kann Fabrizio Dotta zunächst fast nicht glauben. In der Brandnacht geht er erst um 1 Uhr morgens schlafen – in der Hoffnung, «morgens aus diesem bösen Traum aufzuwachen». Doch am nächsten Tag ist das Bild noch schockierender. Die Anlage für die Pulverbeschichtung ist komplett zerstört, auch der Bereich für die Nasslackierung wurde stark in Mitleidenschaft gezogen. Fabrizio Dotta ist sofort klar, dass der Schaden beträchtlich ist. Erste Schätzungen ergeben Gesamtkosten von annähernd 2 Millionen Schweizer Franken.

Keine Zeit zu verlieren

Fabrizio Dotta nimmt sofort mit seiner Versicherung Kontakt auf – mit Zurich. Der zuständige Schadeninspektor ist Francesco Schramm, ein Experte mit über 20 Jahren Erfahrung. Er fährt umgehend nach Lamone und macht sich vor Ort ein Bild vom Ausmass der Beschädigungen. Gemeinsam mit Fabrizio Dotta vereinbart der Schadeninspektor die ersten Massnahmen, damit möglichst bald wenigstens ein Teil der Produktion wieder aufgenommen werden kann. Ausserdem bietet er einen externen Ingenieur auf, der beim Wiederaufbau berät. «Herr Schramm hat sofort verstanden, dass wir keine Zeit zu verlieren hatten», erinnert sich der Unternehmer. «Er war für uns in dieser schweren Zeit eine grossartige Unterstützung. Wir haben den gesamten Wiederaufbau miteinander organisiert. Und das war harte Arbeit.» In den nächsten Wochen und Monaten sind Fabrizio Dotta und Francesco Schramm damit beschäftigt, die zerstörten Anlagen zu rekonstruieren. Das Ziel ist, möglichst viele Kunden zu halten. «Gott sei Dank hat uns ein Mitbewerber geholfen und Arbeiten für uns ausgeführt», blickt Fabrizio Dotta zurück. «So konnten wir unsere Kunden weiterhin bedienen.» Allerdings kommt es zu erheblichen Ertragsausfällen. Bis die Firma wieder vollständig operativ ist, dauert es fast ein Jahr.

Dank schneller Hilfe überlebt

Was der Firma Metallizzazione in dieser Situation das Überleben ermöglicht: Fabrizio Dotta hat sich im Rahmen der Sachversicherung auch gegen Betriebsunterbruch abgesichert. Deshalb kann Francesco Schramm nun sofort Akontozahlungen leisten, um die Umsatzeinbussen zu kompensieren: «Mein Kunde ist in Not. Also muss ich schnell und pragmatisch helfen. Schliesslich hat er genau für solche Notfälle die Versicherung abgeschlossen.» Die genaue Schadensursache ist zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Wie immer in solchen Fällen ermittelt auch die Polizei. Sie kann ausschliessen, dass der Brand durch ein Fehlverhalten oder gar Absicht entstanden ist. Alle Beteiligten können aufatmen. «Diese Zeit war auch für meine Mitarbeitenden sehr belastend», berichtet der Geschäftsführer heute. Er versucht, so gut wie möglich für seine Leute da zu sein. Obwohl es nicht genug Arbeit für alle gibt, entlässt er niemanden, sondern beschäftigt sein Personal mit Reinigungs- und Gestaltungsarbeiten im Betrieb. «Die Leistungen von Zurich haben mir den Spielraum gegeben, auch als Unternehmer verantwortungsvoll zu handeln», urteilt der Geschäftsleiter.

«Zurich war grossartig»

Fabrizio Dotta kann sich rückblickend keinen Vorwurf machen: «Ich habe meine Anlage nach bestem Wissen und Gewissen geplant, wir hatten überall Feuerlöscher und meine Mitarbeitenden waren gut geschult.» Trotzdem investiert er nach dem Brand noch stärker in die Prävention: «Wir organisieren regelmässig Übungen mit der Feuerwehr. Das gibt auch meinen Mitarbeitern Sicherheit, damit sie im Notfall einen klaren Kopf behalten.» Heute hat die Metallizzazione die Krise erfolgreich überstanden. Fabrizio Dotta kann optimistisch nach vorn blicken – und mit Dankbarkeit: «Zurich war eine grossartige Versicherung und hat uns super unterstützt. Dass wir heute noch da sind, verdanken wir wirklich Zurich.»

Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG
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