Im Gegensatz zum klassischen Outbound Marketing (Sie suchen nach Kunden via Tele-Sales oder Adresskauf) basiert Inbound Marketing darauf, von Kunden gefunden zu werden und aus diesen Besuchern Leads zu generieren. Dabei gliedert sich Inbound Marketing in drei Teilbereiche:
› Gefunden werden (dank Mehrwert an Informationen),
› Lead-Generierung und -Management (dank Identifikation der Besucher, potenzieller Kunden) und
› Analyse sowie Optimierung des Prozesses zwecks Return on Investment (ROI).
Wie kommen diese drei Punkte zusammen? Als primäres Werkzeug wird eine Webseite verwendet. Diese Webseite sollte über entsprechende State-of-the-Art-Tools verfügen wie einen Blog, eine Newsletter-Anmeldung und Kontaktformulare. Wichtig ist der Weg zu eben jener Webseite. Durch ein Mailing oder indirekt via AdWords, Keywords (Stichwort Suchmaschinenoptimierung), einen Blog oder Social Media Marketing sowie klassische Offline Kampagnen kann auf eine optimierte Landingpage oder eine Unterseite des bestehenden Webauftrittes verwiesen werden. Und mit Gutscheinen, Codes oder einer auffälligen URL können auch Offline-Inhalte mit Online verbunden werden.
Beim Inbound Marketing versucht das Unternehmen also in drei Schritten mit Produktinformationen und /oder themenrelevanten Inhalten (sprich Content) dort in Erscheinung zu treten, wo eine Interaktion mit Interessierten möglich ist. Interessierte Personen sind solche, welche sich bereits auf der Suche befinden, also über eine Suchanfrage, eine Anzeige oder aus persönlichem Interesse sich mit einem Thema positiv auseinandersetzen.