Reibungslose Kommunikation ist erfolgsentscheidend. Fehlende Informationen und Missverständnisse haben schon so manches Projekt zum Scheitern gebracht. Kommunikation ist aber auch ein Kostenfaktor: Besprechungstermine kosten Zeit und Geld. Flugtickets, Hotelübernachtungen, Unterhalt von Fahrzeugflotten, aber auch die Stundensätze der Mitarbeiter, die auf Reisen sind, summieren sich schnell zu stattlichen Beträgen. Das gilt nicht nur für internationale Projektteams: Bereits die An- und Abreise von ein paar Dutzend Kilometern kostet mitunter einen halben Tag.
Webkonferenz als Alternative
Immer mehr Unternehmen verlagern daher einen Teil ihrer Besprechungen ins Internet. In den USA, die bei solchen Entwicklungen oft Vorreiter sind, sehen bereits 84 Prozent der Geschäftsführer und Vorstände die «Web-Collaboration als ein entscheidendes Mittel für Kommunikation und Zusammenarbeit». Die vom Marktforschungsunternehmen Frost & Sullivan befragten Führungskräfte sprachen sich für Webkonferenzen aus, da sie die Zusammenarbeit verbessern, die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen und sich durch einen signifikanten Return on Investment (ROI) schnell bezahlt machen. Im Vordergrund stehen bei 83 Prozent der Führungskräfte die geringeren Kosten durch die Zusammenarbeit per Web-Meeting. Trotz vieler Budgetkürzungen investieren Unternehmen daher in Lösungen für Webkonferenzen: Sie erkennen sowohl deren kurzfristigen als auch den langfristigen strategischen Nutzen.
Nicht nur grosse Konzerne profitieren von den Vorteilen von Webkonferenzen. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen sind Webkonferenzlösungen als SaaS (Software as a Service) eine günstige Alternative: Anstatt teure Vor-Ort-Installationen einzurichten oder eine Software zu kaufen, mieten sie die Lösung ganz einfach übers Internet. Einmalige hohe Kosten entfallen und die Unternehmen können übersichtlich pro Monat kalkulieren. Der grösste Vorteil: Webkonferenzen können ohne Installation von jedem internetfähigen Rechner gestartet werden.
