ICT & Technik

Fallstudie: Kostengünstig drucken

Farbe im Büro: Tinte oder Laser?

Es gibt schlagende Argumente für mehr Farbe im Büro: bessere Lesbarkeit, beschleunigter Informationsfluss und damit eine verbesserte Kommunikation. Farblaserdrucker kommen deshalb im Büroumfeld oft zum Einsatz. Wer richtig rechnet, setzt für gewisse Einsatzbereiche – gerade in kleinen und mittleren Unternehmen – aber mit Vorteil auf Tintenstrahldrucker.
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Der erste Eindruck zählt. Wenn es darum geht, die Aufmerksamkeit eines Kunden zu gewinnen und ihn von einem Angebot zu überzeugen, ist Farbe ein hervorragendes Mittel dafür: Verschiedene Studien belegen, dass farbige Dokumente um bis zu 80 Prozent besser wahrgenommen werden. Diese Erkenntnis hat sich gerade im Büro behauptet. Dank neuer leistungsfähiger Technologien und tieferen Kosten hat sich die Farbe im professionellen Umfeld in den vergangenen Jahren deutlich durchgesetzt.

Der Laserdrucker

Bei der Wahl der Technologie – Tinte oder Laser – setzen KMU in der Regel noch immer auf Farblaserdrucker. Die Vorteile liegen auf der Hand: Hohes Drucktempo sowie gestochen scharfe Text- und Grafikseiten, die auf allen Medien beständig bestehen bleiben. Dies erweist sich gerade bei Arbeitspapieren als Vorteil, die auch einmal mit einem Leuchtstift bearbeitet werden. Dank der hohen Geschwindigkeit können mit Laserdruckern hohe Druckvolumina in kurzer Zeit gedruckt werden. Zudem haben grössere Laserdrucker eine integrierte Harddisk, damit sie grosse Datenmengen schnell verarbeiten können. Viele Lasergeräte bieten auch die Option, mehrere zusätzliche Papierschächte zu integrieren oder Finishing-Möglichkeiten, wie sie bei Tintenstrahlern nur eingeschränkt erhältlich sind. Aber nicht nur Laserdrucker eignen sich für den Einsatz im Büro, wie sich am Beispiel von zwei ausgewählten HP-Tintenstrahldruckern der HP OfficeJet Pro 8500 Serie nachweisen lässt.

Tintenstrahldrucker für KMU

Niedriger Anschaffungspreis, ein einziges Gerät zum Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen sowie ein geringer Stromverbrauch: Die Tintenstrahldrucker der HP Officejet Pro-Plattform decken damit die Bedürfnisse von KMU ab. Werden die Gesamtkosten des Druckers (Total Cost of Ownership, kurz: TCO) betrachtet, liegen die Seitenkosten bei der HP Officejet Pro-Serie etwa 50 Prozent tiefer als diejenigen vergleichbarer Lasergeräte. Zum Preis von weniger als 600 Franken erhält ein KMU mit dem Officejet Pro einen Drucker, Scanner, Kopierer und Fax in einem. Duplexdruck, WiFi sowie «Scan to Network» und «Scan to E-Mail» sind ebenfalls bereits integriert. Auch der Stromverbrauch ist deutlich geringer. Vergleichbare Laserdrucker sind in diesem Preisrahmen nicht erhältlich. Für ein Druckvolumen bis 500 Seiten pro Monat bietet die HP Officejet Pro-Serie deshalb deutliche Vorteile. Bei einem höheren monatlichen Druckvolumen kann die Anschaffung eines Laserdruckers die geeignetere Lösung sein.

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