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Wenn Sie Ihr Lebenswerk weitergeben, soll auch alles passen.

Vielleicht nicht heute, aber irgendwann ist es soweit: Die Nachfolge für Ihr Unternehmen muss geregelt werden. Dafür gibt es verschiedene Optionen. Hier finden Sie heraus, welche sich für Ihre Firma eignet.

Aus seinem eigenen Unternehmen zurückzutreten ist schwierig und Sie fragen sich, wer sich wohl als Nachfolger oder Nachfolgerin am besten eignet.  Viele möchten ihre Firma  innerhalb der Familie weitergeben. Doch laut Bisnode D&B werden in der Schweiz nur 41 Prozent der Firmen familienintern übergeben (Family-Buy-out = FBO). In 40 Prozent der Fälle übernehmen bestehende Mitarbeiter das Unternehmen (Management-Buy-out = MBO), in 19 Prozent der Fälle wird die Firma von einem externen Management gekauft (Management-Buy-in = MBI). Ganz gleich, wofür Sie sich entscheiden. Es gibt bei jeder Option viele Faktoren zu berücksichtigen.


1. Übergabe innerhalb der Familie

Übergeben Sie die Firma in der Familie, dann können Sie selbst über den Zeitpunkt Ihres Austritts bestimmen. Dies bedingt jedoch, dass Sie sich bezüglich Vorsorge gut beraten lassen. Denn diese ist komplex: Treten Sie zu dem Zeitpunkt zurück, an dem Sie Ihren Nachkommen die operative Führung der Firma übertragen, so müssen Sie sicher sein, dass Sie in der zweiten Säule genügend angespart haben. Denn nach einem Austritt sind Sie nicht mehr in der beruflichen Vorsorge versichert. Deshalb ist es ideal, vorerst die operative Leitung Ihres Unternehmens abzugeben und  in Vollzeit weiterzuarbeiten: Ihr hoher Lohn bleibt dank Kaderplan versichert und Sie sparen in der Pensionskasse weiterhin Kapital an. Arbeiten Sie in einem Teilzeitpensum weiter, sind Sie ab einem Jahreseinkommen von mehr als 21‘330 Schweizer Franken weiterhin in der zweiten Säule versichert. Allerdings schränken tiefere Einkommen das Sparen und damit den Vermögensaufbau ein. Übrigens: Sollten Sie sich bei der Pensionierung für einen Kapitalbezug entscheiden, dann prüfen Sie aus steuerlichen Gründen, ob Sie sich schrittweise pensionieren und sich damit nur Teile des Kapitals auszahlen lassen wollen.

2. Verkauf an bestehende Mitarbeitende

Sie möchten Ihre Firma verkaufen: An mehrere Ihrer Mitarbeitenden. Einerseits ist es finanziell anspruchsvoll, ein Unternehmen als Einzelperson zu erwerben. Andererseits, weil nicht eine Person alle für die Leitung erforderlichen Fähigkeiten auf sich vereinen kann. Ganz gleich, ob Sie sich bei der Übergabe oder später zurückziehen: Achten Sie dabei auf Ihr Altersguthaben in der Pensionskasse. Für die neuen Besitzer, die jetzt Ihre frühere Rolle einnehmen und einen neuen Lohn erhalten, ist es wichtig, ihre berufliche Vorsorge zu prüfen und die höheren Einkünfte abzusichern. Bei einem Führungswechsel entstehen bei den Mitarbeitenden oftmals Unsicherheiten. Belässt die neue Leitung die berufliche Vorsorge auf dem Stand vor der Übernahme oder optimiert diese sogar, dann nimmt sie den Mitarbeitenden die Unsicherheit.

3. Verkauf an Externe

Bei der Wahl eines externen Käufers sind Sie besonders gefordert. Sie müssen einschätzen, ob der neue Besitzer oder die neue Besitzerin vertrauenswürdig ist. Es gibt unzählige Firmen und Online-Portale, die helfen, geeignete und solvente Nachfolger zu finden. Wird Ihre Firma in ein anderes Unternehmen integriert, ist es wahrscheinlich, dass Sie als Chefin oder Chef sich zurückziehen. Bis dahin müssen Sie das Firmen- und Ihr Privatvermögen geordnet haben. Abhängig von Konstrukt und Rechtsform der neuen Firma sollten Ihre Nachfolger ihre berufliche Vorsorge anpassen.

Die Mitarbeitenden sind bei einem Verkauf an Externe möglicherweise verunsichert. Welche Regeln und Vorsorgeleistungen gelten nun: jene des bisherigen Arbeitgebers oder jene der neuen Firma? Sinnvoll ist, dass sich die neuen Besitzer einen Überblick über die bestehenden Vorsorgewerke verschaffen und – um das Vertrauen zu erhalten – eine optimale Vorsorgelösung treffen.

In welcher Form auch immer Sie sich aus dem Geschäftsleben zurückziehen: Tun Sie es rechtzeitig und lassen Sie sich von einem Experten beraten. Mit uns steht Ihrem Unternehmen eine vertrauensvolle Partnerin zur Seite – wir begleiten Sie gerne.

Gute Gründe für Vita

Vita – berufliche Vorsorgelösungen für Unternehmen von den Vita Sammelstiftungen und der Zurich Versicherung.

  • Nachhaltigkeit: Mit unseren erprobten Anlagestrategien erzielen wir langfristig stabile Erträge.
  • Vertrauen: Mehr als 25’000 Unternehmen mit rund 200’000 Mitarbeitenden setzen auf unsere Erfahrung.
  • Anspruch: Wir machen die berufliche Vorsorge für Unternehmen besonders einfach, verständlich und sicher.
  • Erfahrung: Die Sammelstiftung Vita setzt seit 2003 auf das teilautonome Modell und ist damit Pionierin auf dem Markt.

Wir beraten Sie gerne. Weitere Informationen unter www.vita.ch/vorsorgen

Zurich Versicherungs-Gesellschaft AG
Hagenholzstrasse 60
8085 Zürich 

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